Wir sind eine klassische Winzerfamilie, in der jeder sein Bestes für das Weingut und die Güte unserer Weine tut. Jeden Tag aufs Neue. Jahr für Jahr.
Weingut Georghof
Familienbande
Zusammenhalt schafft Qualität
Wir sind eine klassische Winzerfamilie, in der jeder sein Bestes für das Weingut und die Güte unserer Weine tut. Jeden Tag aufs Neue. Jahr für Jahr. Nur so kann die unverkennbare Charakteristik unserer Weine entstehen. Authentische Weine, jede Flasche selbst gemacht, jeder Schluck ein Genuss.
Lernen Sie unser Weingut kennen und entdecken Sie unsere Weine.
Unser Weingut
50 Jahre Georghof – die Geschichte guter Weine
Ursprünglich war es ein typischer Mischbetrieb mit Nutzvieh, Ackerbau in der Ebene und Wein auf den Steilhängen. Mein Vater spezialisierte sich schließlich 1957 auf den Weinbau und baute gemeinsam mit seiner späteren Frau Mathilde den Aussiedlerhof auf dem Berg in Leiwen-Zummet.
Mühsam erschlossen sie Steilhang für Steilhang, begonnen hat es mit 1,5 ha Rebfläche, heute sind es 9 ha, wozu auch Weinberge im Tal gehören.
„Wo ein Pflug kann gehen, soll kein Rebstock stehen.“
Bis weit in die 20er Jahre hinein mussten die Bauern in unserer Region in erster Linie Lebensmittel erzeugen. Wo sie pflügen konnten, bauten sie Getreide, Kartoffeln und Gemüse an sowie Futtermittel für ihr Vieh. Nur am Steilhang durften Reben stehen, wo sie mit harter Arbeit und viel Leidenschaft ihren Wein anbauten.
Erst in den 50er Jahren spezialisierten sich die ersten Landwirte auf den Weinbau – wie auch mein Vater 1957.
Gute Böden, eine günstige Sonneneinstrahlung und natürlich unsere unermüdliche Arbeit verbunden mit viel Leidenschaft für unsere Produkte bringen Weine hervor, die Sie gerne trinken.
Mosel-Steillagen und Direktlagen – hier wächst Moselwein
Die Steillagen an der Mosel stellen für den Winzer eine große Herausforderung dar. Deshalb sind wir froh, dass wir im Laufe der Zeit durch Zukäufe und Tausch unsere Weinberge so komplettieren konnten, dass wir in größeren zusammenhängenden Weinbergen effizienter arbeiten können.
Wir bauen auf unseren Lagen die Weine an, die sich hier am besten entwickeln können. Dieses vollkommene Zusammenspiel von Rebsorte, Boden und Sonneneinstrahlung bildet die Basis für authentische Weine mit schmeckbarer Traubenaromatik und Bodencharakteristik. Manche nennen das Terroir – wir sagen einfach Mosel Riesling.
Leiwener Laurentiuslay „Im Stortel“ – der steile Weg zum moselleichten Riesling
Mit einer Steigung von 60 bis 90 % ist das unsere steilste Lage. Auf dem Tonschiefer mit Quartzeinschlüssen und sonniger Südsüdwestlage gedeiht ein moselleichter Riesling mit feiner Frucht und leichter Mineralität. Hier stehen zum Teil 100 jährige Reben zusammen mit jüngeren Gewächsen. Aus diesen Trauben entsteht ein spannender Riesling mit interessanten Nuancen.
Boden: Tonschiefer mit Quartzeinschlüssen, Exposition: Südsüdwest, Neigung: 60-90 %, Erziehung: Querterassen mit Drahtrahmen, 5 % Kronenerziehung, Rebsorte: Riesling
Leiwener Laurentiuslay „Auf der Ritsch“ – für einen kräftigen, vollmundigen Riesling
Dieser Bereich der Leiwener Laurentiuslay heißt Ritsch, weil der Berg schon seit Jahrhunderten rutscht. Der Fels ist locker und brüchig, so dass die Reben tief ins Erdreich eindringen können. Die Trauben reifen dank der guten Sonnenausrichtung früh und ergeben einen kräftigen, vollmundigen Riesling.
Boden: sehr kleinsteiniger Tonschiefer, Exposition: Südsüdwest, Neigung: 40-60 %, Erziehung: Querterassen mit Drahtrahmen, Rebsorte: Riesling
Klüsserather Bruderschaft – unser „Butterweinberg“.
Klüsserather Bruderschaft – unser „Butterweinberg“
Das ist unser kleinster Weinberg, der als „Butterberg“ bezeichnet wird, da der Boden „wie Butter in der Sonne fließt“. Der gesamte Berg ist immer ein wenig in Bewegung, was Sie daran erkennen, dass die ehemals geraden Zeilen in alle Richtungen verschoben sind. Eine kleine Quelle oberhalb unseres Weinbergs versorgt die Reben ausreichend mit Wasser. Der Wein ist fruchtig und kraftvoll und meistens gelingt uns hier eine vollmundige klassische Riesling-Spätlese.
Boden: Tonschiefer mit hohem Lehmanteil, Exposition: Südwest, Neigung: 60-90 %, Erziehung: Kronenerziehung, Rebsorte: Riesling
Leiwener Klostergarten – unsere beste Lage im Tal
Auf dieser größten Einzellage der Mosel bebauen wir 12 Parzellen von 800 bis 26.000 qm. Auf dem Schieferboden am Hang bauen wir Riesling an, am leichten Hang findet unser Sauvignon Blanc gute Voraussetzungen und in der Ebene Spätburgunder – unsere einzige Rotweinrebsorte – und Müller-Thurgau für unseren Traubensaft.
Boden: Schiefer, Lehm, Sand, Kies, Exposition: alle, Neigung: 0-45 %, Erziehung: Drahtrahmenerziehung, Rebsorten: Riesling, Sauvignon blanc, Spätburgunder, Müller-Thurgau,
Alles von Hand – die Arbeit im Steilhang
Die Steilhänge sind typisch für die Mosel. Und wenn es um die Qualität des Weines geht, sind sie ein Segen. Aber die Arbeit ist anstrengend. Hier kann so gut wie nichts mit Maschinen gemacht werden. Und doch muss ich jede Rebe mehrmals im Jahr sehen und versorgen.
Im Winter schneiden wir die Reben und biegen die Fruchtruten. Bis Ostern müssen wir mit dieser Arbeit fertig sein, um die Weinberge auf die Vegetationszeit vorzubereiten. Wir düngen den Boden und geben ihm so wichtige Nährstoffe für gesunde Reben und prachtvolle Trauben.
Dabei sind Feingefühl und die richtige Dosierung angesagt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Mulchen, Boden lockern, Reparaturarbeiten an den Pfählen und Drähten, entlauben und ausdünnen – im Weinberg gibt es immer was zu tun. Und bei bis zu 90 % Steigung ist das mein tägliches Fitness-Programm.
Selektierte Lese – nur die besten Trauben für unsere Weine
Im Steilhang lesen wir von Hand. Rebe für Rebe. Dafür brauchen wir viele aufmerksame Helfer, denn wir lesen selektiv, wir wählen die Trauben aus, die in unseren Wein dürfen. Diese mühevolle Lese wird durch einen wunderbar fruchtigen und aromatischen Wein von hoher Qualität belohnt. Lieber ein paar Flaschen weniger aber dafür Schluck für Schluck ein Genuss!
Eine große Hilfe bei der Lese ist unsere Steilhangzahnradbahn, die uns auf zwei Schienensträngen den Materialtransport und den Abtransport der Trauben erleichtert. Aber das war es auch schon – der Rest ist Handarbeit wie schon immer an der Mosel.
Alles im Keller – vom Lesegut zum guten Wein
Der Herbst ist immer eine spannende Zeit. Jetzt zeigt sich, ob sich die viele Arbeit gelohnt hat. Kein Jahrgang ist wie der andere. In manchen Jahren sind wir sehr glücklich über unser Lesegut, in anderen wiederum stellt die Natur uns vor große Aufgaben. Wie auch immer, wir gehen mit viel Feingefühl ans Werk, wecken behutsam das Potenzial der Trauben und geben ihnen die Möglichkeit, sich zu guten Weinen zu entwickeln. Zu Weinen, wie Sie sie von uns kennen und lieben. Jedes Jahr wieder.
Abgeklärt – vom klaren Saft zum moselleichten Wein
Nach so viel Arbeit im Weinberg haben unsere Trauben eine besondere Behandlung verdient. Um reintönige Weine mit feiner Fruchtaromatik zu erzielen, vergären wir nur den glasklaren Saft.
Dafür pressen wir die Trauben schonend und lassen den Most natürlich sedimentieren. Nach rund 24 Stunden haben sich die Trubstoffe abgesetzt und wir erhalten einen glasklaren Saft. Diese Form der Mostklärung ist die aufwendigste. Aber sie schont die Trauben und fördert die Qualität.
Ausbau im Holzfass – mehr Körper und Aromen
Diesem glasklaren Most fügen wir Hefen hinzu und lassen ihn rund 2 Monate im Edelstahltank vorgären. Ihre endgültige Reife erlangen die Weine in alten Eichenholzfässern. Hier bekommen sie mehr Körper und Geschmacksnoten. Das Ergebnis sind angenehme Weine mit ihrer typischen Aromatik aus der Rebsorte, der Lage und dem Boden. Weine mit unverwechselbarem Charakter. Ich nenne diese Weine moselleicht.
Reingeschmeckt – die Freude des Winzers
Wenn die Weine im Fass reifen und ich probiere, wenn einige Weine noch rau sind und Biss haben, andere bereits schon voller Aroma, dann weiß ich, wir haben wieder einen guten Jahrgang eingebracht. Dann ist es eine Freude, Winzer zu sein.
Leiwen und die Moselschleife – Entdeckungen in einer einzigartigen Landschaft
Verbinden Sie eine Weinprobe in unserem Weingut mit ein paar erholsamen Tagen in unserer schönen Region.
Der Ort Leiwen mit seinen Sehenswürdigkeiten, die Umgebung mit abwechslungsreichen Wanderwegen, Termine für Feste und Veranstaltungen – das und noch viel mehr finden Sie auf der Homepage unserer Gemeinde: leiwen.de
Unsere Weine
Eine Rebsorte mit breitem Geschmacksspektrum
Mit 85 % ist der Riesling die dominierende Rebsorte in unserem Weingut. Seine Vielfalt an Geschmacksnuancen bringt eine Vielfalt unterschiedlicher Rieslingweine hervor. Ernten wir die Trauben grün, dann erhalten wir einen sehr fruchtigen, spritzigen Wein mit einer rassigen Säure. Für unsere Spätlesen ernten wir vollreife Trauben. Das Ergebnis ist ein edler Riesling, reich an Finessen mit einer feinen Säure. Diese Weine können Sie ruhig ein wenig länger im Keller lagern.
Wir bauen unseren Riesling vorrangig in unseren 3 Steillagen Laurentiuslay, Ritsch und Klüsserather Bruderschaft an. Lediglich unser sommerlicher, halbtrockener Riesling, sowie die Literweine kommen aus der Tallage Leiwener Klostergarten. Je nach Terroir entwickelt der Riesling seinen ganz eigene, für die Lage und den Boden typische Charakteristik.
„Ritsch“ – ein säurearmer Riesling

Die Reben für diesen feinen Riesling haben auf der Steillage Leiwener Laurentiuslay beste Voraussetzungen. Aber – und das ist das Besondere – der Steilhang liegt auf einem Rutschhang, wehalb wir ihm den Namen „Ritsch“ gegeben haben. Wir bauen ihn immer trocken aus, meist mit wenig Säure. Ein Grund mehr, warum er solo genau so gut schmeckt wie als Begleiter zu den meisten Speisen.
„Schieferrausch“ – ein feinherber, fruchtiger Genuss

Wenn sich im Steilhang Mulden oder Kuhlen bilden, in denen sich Steine durch Erosion sammeln, so nennen wir das „Schieferrausch“. In unserem großen Weinberg „im Stortel“ in der Leiwener Laurentiuslay haben wir etliche dieser „Schieferrauschen“. In diesem Bereich entwickeln die Trauben eine ihre sortentypische Frucht mit harmonischer Süße. Wir machen daraus diesen feinherben, fruchtbetonten Riesling mit fein ausbalanciertem Spiel von Süße und Säure und gaben ihm den Namen „Schieferrausch“. Dieser Riesling eignet sich hervorragend zu einem abendlichen Imbiss mit Käse und Brot. Der Begriff „Schieferrausch“ enthält allerdings auch das Wort „Rausch“, ob es dazu kommt, liegt jedoch vollkommen in Ihrem Ermessen.
„Felsenlay“ – ein komplexer Riesling mit Rasse

Man könnte sagen, dass ist unser Spitzenriesling. Er stammt aus der Lage Laurentiuslay, demselben Weinberg wie der Schieferrausch. Hier gibt es sehr harte Felsbereiche, auf denen die Reben viel arbeiten müssen, um Halt zu finden und sich mit Nährstoffen und Wasser zu versorgen. Dass daraus solch ein Wein entsteht, ist schon bemerkenswert. Unser trockener Riesling „Felsenlay“ besticht mit einer Fülle an Aromen, mit Komplexität und Rasse. Fein und filigran ist er ein Riesling für Fortgeschrittene!
Unser Sommerwein – Riesling halbtrocken

Warum ich ihn Sommerwein nenne? Weil er so herrlich aromatisch und spritzig ist. Weil er sich mit seiner Leichtigkeit und Lebendigkeit so wunderbar zum Genießen im Sommer eignet: auf der Terrasse, in lauen Sommernächten, Mittags zu einem leichten mediterranen Salat.
Die Trauben lesen wir zum optimalen Reifezeitpunkt, lassen sie langsam kühl vergären und bauen sie schonend aus. So erzielen wir einen leichten Wein mit feiner Süße, klar in der Frucht, lebendig im Duft und im Geschmack. Und für unterwegs packen Sie einfach unser 0,25 l Picknickfläschchen ein.
Trocken, halbtrocken, lieblich – Riesling kann alles
Sie finden bei uns Riesling in den Geschmacksrichtungen trocken, halbtrocken, feinherb und lieblich. Außerdem Qualitäts- und Kabinettweine sowie Spätlesen. Es sind Weine für jeden Geschmack und Anspruch.
In der Literflasche bekommen Sie Riesling trocken, halbtrocken und lieblich, selbstverständlich immer Qualitätsweine.
Eine Rebsorte voller Fruchtaromen
Es hat mich gereizt, diese hier an der Mosel relativ seltene Rebsorte als zweite neben dem Riesling anzubauen. Auf der Lage Leiwener Klostergarten macht sich der Sauvignon Blanc hervorragend und begeistert jedes Jahr mit einer spannenden, immer wieder anderen Furchtaromatik.

Sauvignon Blanc trocken

Er hat die typische grüne Art des Sauvignon blanc, überrascht aber mit einem eher untypischen intensiven Holunderduft. Zugleich ist er kräftig und aromatisch – ein herrlicher Wein an sonnigen Tagen.
Zwei sommerliche Weine aus der Spätburgundertraube
Als Rieslingfan baue ich keine Rotweine mehr aus. Allerdings gedeiht in der Ebene der Lage Leiwener Klostergarten die Spätburgundertraube sehr schön, so dass ich daraus einen Blanc de Noir und einen Rosé mache. Die Aromenvielfalt der Spätburgundertraube eignet sich hervorragend für diese immer beliebter werdenden Weine. Sie zeichnen sich durch eine reiche Furchtaromatik aus und erfreuen mit ihrem dezenten bis leuchtendem Rosaton das Auge. Genießen Sie diese Weine nicht nur im Sommer. Sie sind auch im Winter harmonische Begleiter zu mediterranen Gerichten. Im Sommer sind sie als leichte Schorle unschlagbar!
Spätburgunder Blanc de Noir – der Weiße aus den roten Trauben
Ein Weißwein aus der Rotweintraube – wie geht denn das? Die roten Trauben des Spätburgunders haben wir „geherbstet“, das heißt, wir haben sie sofort gekeltert. Den Most verarbeiten wir wie einen Weißwein. So entsteht ein Wein, der passionierte Rotwein- und Weißweintrinker gleichermaßen begeistert. Unser Spätburgunder Blanc de Noir erfreut das Auge mit einem dezenten Rosaton und den Gaumen mit einem harmonischen Spiel von Frucht, Säure und Süße.
Spätburgunder Rosé feinherb – frisch-fruchtig und sanft

Wir keltern dafür gesundes Lesegut mit möglichst unverletzten Trauben, lassen diese nur kurz auf der Maische liegen und pressen sie schonend. Daei geben die Traubenschalen gerade soviel Farbe ab, wie wir es bei einem Rosé lieben. Deshalb leuchtet er lachsrosa im Glas, ist frisch und fruchtig in der Nase und sanft im Gaumen. Kalt getrunken ist er ein herrlicher frischer Sommerwein mit mediterranem Flair..
Winzersekt – Handgerüttelt und in der Flasche vergoren
Damit ein Sekt gut wird, braucht er eine hohe Traubenqualität und sensible Hände. Wir versekten ausschließlich hochwertige Weine. Diese lassen wir ganz klassisch in der Flasche vergären. Mit Feingefühl rütteln wir jede Flasche von Hand, immer wieder.
Soviel Sorgfalt schmecken und sehen Sie. Unser Winzersekt ist ein spritziger Mosel-Sekt mit feinem Aroma, einer schönen Farbe und einer eleganten Perle im Glas.
Wir stellen unsere Sekte ausschließlich in der Geschmacksrichtung „brut“ mit 0 – 10 g/l Restzucker her.
Riesling-Sekt Brut – unser Klassiker

Für diesen Sekt verwenden wir nur beste Rieslingweine und versekten sie nach der traditionellen Methode. Das Ergebnis ist ein hochwertiger Winzersekt mit feinem Mosseaux und dezenter, gut eingebunder Süße, ein Sekt, der Sektliebhaber begeistert. Verschönern Sie Ihre Feste mit diesem feinen Riesling-Sekt brut oder genießen Sie ihn zu besonderen Momenten.
Sauvignon-blanc-Sekt brut – der Aromatische

2021 haben wir uns zum ersten Mal daran gewagt, die Sauvignon-blanc-Weine zu versekten. Wir und unsere Kunden sind so begeistert, dass aus dem Experiment ein Dauerbrenner geworden ist. Im Glas begeistert der Sauvignon-blanc-Sekt mit dezenter grün-gelber Farbe und feinem Mousseux, im Gaumen mit Aromenreichtum und purer Frucht.
Aus eigenen Trauben der Rebsorte Müller-Thurgau
In der Lage Leiwener Klostergarten wächst unser Müller-Thurgau, den wir komplett zu Traubensaft verarbeiten. Diese frühreife und unkomplizierte Rebsorte eignet sich ganz besonders für Traubensaft, da sie sehr aromatisch ist und wenig Säure enthält.
Unser Traubensaft ist ein echtes Naturprodukt. Dieser reine Saft ohne Konservierungsstoffe und Zuckerzusatz ist ein natürlicher Genuss – pur oder als erfrischende Schorle.
Unser Weinshop
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